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Über mich

Das qualifiziert mich.

  • Berufsbegleitende Ausbildung in Wertschätzender (WK)/Gewaltfreier Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg
  • Ausbildung zur Trainerin für Wertschätzende Kommunikation (WK)
  • Berufsbegleitende Ausbildung zur Mediatorin in Unternehmen und Organisationen – Schwerpunkt Mediation in 
Gruppen und Teams im Business Mediation Center (BMC) in Königswinter nach den Richtlinien des Bundesverbands Mediation (BM)
  • Mitarbeit bei der Mediations-Ausbildung im Business Mediation Center (BMC) in Königswinter
  • Mitarbeit bei Seminaren zum Konfliktmanagement für Führungskräfte im Krankenhaussektor bei Peter Bender, Mediator, Trainer und Coach
  • Fortlaufende Vertiefungsseminare und Weiterbildungen bei unterschiedlichen zertifizierten Trainer_innen in Wertschätzender Kommunikation (WK) und Mediation

Mitgliedschaft in der Regionalgruppe Mediation Bonn/Rhein-Sieg.

Das bewegt mich.

Arbeitsplatz. Thematisch konzentriere ich mich auf Unternehmen und soziale bzw. gemeinnützige Einrichtungen. Ich bin seit über 30 Jahren in europäischen Einrichtungen und (gemeinnützigen) Wirtschaftsunternehmen als Dipl.-Übersetzerin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt. In dieser Zeit habe ich vielseitige Erfahrungen und ein umfassendes Verständnis für die Ursachen, die Auswirkungen und den Umgang mit Konflikten in Unternehmen und Einrichtungen entwickelt. Ich arbeite seit Jahren mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen, Ansprechpartnern in Städten, Gemeinden, Schulen und Vereinen und kenne deren Themen, Sorgen und Anliegen.

Familie. Mein zweites Arbeitsfeld sind Anliegen aus Ehe, Beziehung, (Patchwork-) Familien und Erbangelegenheiten. Ich bin in einer lebendigen, 25-köpfigen Familie „beheimatet“ und vertraut mit den Themen und Herausforderungen, die Familien belasten – Beziehungs“stress“, Streit über unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung, Gewalt, Trennung, Problemen beim Wechsel der Schule oder einer als „gerecht“ oder „ungerecht“ empfundenen testamentarischen Verfügung, um nur einige zu nennen.

Das beseelt mich.

Mit Wertschätzender Kommunikation (WK) und Mediation möchte ich zu empathischen Begegnungen beitragen, zu Verstehen und Verständnis, weil ich der Überzeugung bin, dass dies unser lebensdienliches Potenzial hervorbringt. Mir sind Respekt und Wohlwollen, Achtung vor dem Anderssein und Andersdenken und ein konstruktiver Austausch bei Spannungen und Auseinandersetzungen ein Anliegen.

Als Menschen brauchen wir andere Menschen, und wir brauchen „etwas“ von anderen Menschen (Zuneigung, Arbeit, Verständnis etc.). Soll dies friedvoll geschehen, mit Beziehungen, die uns tragen, sind wir auf Kooperation angewiesen. Dies kann gelingen, wenn wir versuchen zu verstehen, was wir selbst und was der jeweils andere fühlt und braucht. Nutzen wir unsere „Macht“ in diesem Bewusstsein, kann unser Handeln das Leben bereichern.